Geschichte
Die Geschichte von Liechtenstein Languages beginnt in den 1980er Jahren als Kreativabteilung des Liechtensteinischen Schulamtes. Unterstützt von SD dem Landesfürsten wurde die damals bei uns bekannt gewordene Suggestopädie für die Verwendung im Schulbereich angepasst und neuere Erkenntnisse der Lernforschung integriert.
Das «Atelier Neues Lernen» organisierte 3 grosse Konferenzen für die Liechtensteinischen Lehrpersonen, in denen neben unserer Methode auch die neuesten Trends auf dem Bildungsmarkt vorgestellt wurden.
Über mehrere Jahre wurde das Konzept im Rahmen von grossen Comenius Projekten mit Partnern aus Europa ausgebaut.
Ein weiterer Schwerpunkt bedeutete die Unterstützung der Primarschullehrpersonen mit Lernmaterialien und Methodik bei der Einführung des Frühenglisch beginnend in den ersten Klassen. Seit 2013 bietet LieLa ist ein Angebot für den vorschulischen Bereich.
2015 hat LieLa sein Angebot und seinen Aktionsradius ausgeweitet. Die Zielgruppe erweitert sich in zunehmendem Masse von Flüchtenden in deutschsprachigen Ländern auf jene in anderen Ländern. Auch hier liegt der Fokus darauf, die Ankommenden möglichst schnell mündlich kommunikationsfähig zu machen. Ein verwandtes Feld tut sich im Bereich der regulären Arbeitsmigration nach Europa auf.
In diesen 40 Jahren waren Fürstenhaus und Schulamt finanziell und ideell die tragenden Säulen unserer Arbeit.